Fluffy Roleplay

[Hawk]

[Stean / Kaminzimmer]

" Deine Ansichten sind nicht die meinen, aber du bist bei den Elfen aufgewachsen, ich akzeptiere das du den Göttern gegenüber unerfahren bist.
Du solltest die Liebliche Herrin aber besser nie wieder als unnütz bezeichnen, die Göttin der Liebe und Harmonie wird das nicht gerne hören und besonderst hier im Süden hat sie viele Anhänger. Sie so zu bezeichnen kann für sehr viele Schwierigkeiten sorgen."

Er beginnt auf seinen Notizen zu kritzeln.

[ Tsa = Schutz allen Lebens, doch wie ? ]

[laylilay]

*schüttelt den Kopf*

Ich habe aufgehört, diese ganze Kultsache zu verstehen. Die Krichen sind verwirrend und uneins und noch dazu, du mögest mir verzeihen, menschlicher Unsinn. Es mag den Göttern gefallen, wenn die Menschen ihnen Kirchen Bauen und Kerzen anzünden, doch kann es kaum ihr Wille sein, dass man einander in ihrem Namen umbringt. Was den Süden angeht, wundert es mich nicht. Die Menschen im Süden sind albern, leichtlebig und naiv. Und diese Information überrascht mich wenig, lässt mich aber vielleicht mehr verstehen. Ein bisschen weniger Rausch und Ekstase und etwas mehr Verstand, Vernunft und Arbeit würde den Menschen hier gut tun. Aber seis drum. Das Leben der Menschen mag zu kurz sein, um sich mit langfristigen, komplexen Dingen auseinander zu setzten. Vielleicht erklärt dass ihre Hingabe, zu einer Göttin der Kurzweil und Freude.

*seufzt erneut*

Auch ich werde versuchen, mich etwas schlafen zu legen und nachzudenken, wie wir den Aufenthalt hier für uns möglichst nützlich und vor allem sicher gestalten können.

[Hawk]

[Stean Kaminzimmer]

" Wie du meinst, aber ich verstehe deine Verwirrung, doch bitte bedenke was die Menschen aus dem 12 Götterglauben machen, ist nicht zwangsläufig das was von den 12 gewollt ist. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, ich werde noch etwas lesen."

[laylilay]

[Thalia/Kaminzimmer->Ihr zimmer]

*erhebt sich*

Ich weiß, dass die Zwölf anders als ihre Geweihten sind. Jedenfalls häufig. Praios selbst hat es mir bestätigt.

*sie lächelt leicht*

Gute Nacht, Stean

*verlässt das Zimmer und legt sich schlafen*

[Hawk]

[Stean / Kaminzimmer]

Prajos hat es ihr selbst bestätigt ? Wie vielen Göttern sind die denn noch über den Weg gelaufen ?

Wie soll mann nur alle 12 unter einen Hut bekommen ?

Er schreibt weiter:

[Tsa = Schutz allen Lebens ... Aber wie ? ]
[ Phex sagt : Hilf dir Selbst ... Toller Spruch, hilfreich wie nix, da kann ich es auch gleich alleine machen, vielleicht meint er das ? ]
[Hesinde: Wissen und Gelehrsamkeit ... Borbarad profitiert von der Unwissenheit der Völker ]
[ Nandus: Der Erwerb von Wissen ... Nur durch die Wiederentdeckung des Wissens das verloren ging, kann Unwissenheit verdrängt werden]
[Prajos: Ordnung ... Ordnung in das Chaos der Welt bringen, was eine gigantische Aufgabe]
[Aves: Reise ... wer nur ein einem Ort verharrt, lehrt nichts Neues, ich hätte schon vor Jahrzehnten losziehen sollen ]
[ Mada : Magie ... eine ganz neue Art von Wissen und Möglichkeiten, hätt mann mich doch bloß zur Ausbildung in eine Akademie geschickt]
[Rahja ... Hingabe und Ektase ja das ist es egal wie wir gegen unseren Feind vorgehen wir müssen es mit der Aufbietung der gedammten uns zu Verfügung stehenden Kraft tun, für diese Plänkeleien untereinander ist keine zeit mehr, zielstrebig voran ]

Irgendwann über das Wirken der Götter und deren Willen nachdenkend, überkam ihn die Müdigkeit und er fiel, in den Sessel gekuschelt, in tiefen Schlaf.

[Vivi]

Es ist ein wunderschöner, sonniger, warmer Tag, während sich alle im Kaminzimmer gute Nacht wünschen. Die exotischen Vögel trällern ihr Lied und hin und wieder hört man den Schrei eines anderen Tieres heraus. Was es wohl sein mag? Die Tür zum Kaminzimmer wird leise geöffnet, eine junge Frau mit langem, braunem Haar, zierlicher Figur und schüchternem Blick betritt den Raum. Sie sieht sich kurz um, bemerkt Stean, lächelt flüchtig und geht dann zu ihm hin. Mit einer leichten Handberührung an seiner Schulter holt sie ihn aus seinem unruhigen Schlaf. Ihre Stimme ist leise, als sie ihn anspricht.

Das Mittagessen wurde im Audienzzimmer angerichtet. Es steht euch und euren Gefährten jederzeit frei, euch daran zu bedienen.

Ohne eine Antwort abzuwarten, neigt sie kurz leicht den Kopf, ehe sie sich still wieder zurückzieht.



Meisterinfo: Ich bitte noch einmal darum, darauf zu achten, dass es erst mal Tag bleibt, bis der Meister (also ich) etwas anderes schreibt oder einer betreffenden Person sagt, dass dieser es schreiben soll. Wenn ihr euch zurückziehen wollt, weil wegen schlafen gehen oder so, ist es kein Problem, wenn ihr euch etwas hinlegen wollt oder ähnliches. Aber bitte wünscht euch keine gute Nacht mitten am Tag

[Hawk]

[Staen / Kaminzimmer]

" Huh was ja, äh wer zum .., wa da wer, ich muss eingepennt sein, wo war ich ... na egal"
Hastig sammelt er seine Habe zusammen und prüft ob etwas fehlt.
Scheinbar ist Alles vorhanden.
"Hmm klauen tun die schwarz Kutten schon mal nicht, wenigstens etwas."

"Essen wär jetzt echt nicht schlecht, aber erstmal das Gepäck ins Zimmer bringen "

Er geht in Richtung seines Zimmers

[Vivi]

[Morena/ Zimmer -> Flur]

*Nachdem sie ihre Sachen zu Ende eingeräumt hatte und eine ganze Weile unschlüssig im Raum gestanden hat, entschliesst sie sich nun doch dazu, ihr Zimmer zu verlassen. Etwas unsicher öffnet sie die Tür und schaut hinaus. Lautlos schliesst sie die Tür wieder hinter sich und bemerkt Stean, wie er laut wie immer durch den Gang auf dem Weg zu seinem Zimmer schlurft. Sie nickt ihm freundlich zur Begrüssung zu, nicht sicher, ob er sie überhaupt bemerkt hat. Halb fragend, halb neugierig wartet sie darauf, ob er eine Reaktion zeigt oder nicht.*

[Hawk]

[Stean / Flur]

" Oh Hallo Morena, ich wollte gerade schnell meine Sachen auf mein Zimmer bringen und dann essen gehen, man sagte es gäbe Mittag, glaube ich", sagte Staem wärmend er versuchte mit sich seinem ganzen Gepäck durch den Flur zu manövrieren.

"Wäre schön wenn du mitkommst alleine essen macht dick"

[Vivi]

[Morena/Flur]

*Sie sieht ihn einen Moment etwas irritiert an, ehe sie leicht nickt.*

Ich warte hier.

*Sie beobachtet ihn noch einen Moment weiter, wie er mit seinem Gepäck durch den relativ engen Flur schlängelt. Leicht verständnislos schüttelt sie den Kopf.*